:daumen: Hafenerweiterung in Lundeborg auf Fünen.
Der neue Yachthafen in Lundeborg wird noch mit einem großen Fest eingeweiht (16.8.03 ???) Wir haben schon im neuen Hafen gelegen. Er bietet 90 Booten Platz. Der Hafen liegt neben dem Fischereihafen, den viele kennen. Der neue Yachthafen sieht sehr interessant aus. Die Kaianlage hat geschwungene Formen und im Hafen ist eine kleine Insel angelegt. Lundeborg ist ja bekannt für seine gemütliche Atmosphäre, die vielen Aktivitäten und die guten Speiselokale. Direkt am Hafen gibt es einen kleinen Imbiss, wo man sehr gut und preiswert Fisch kaufen und auch an Ort und Stelle verspeisen kann. Der neue Hafen ist eine schöne Ergänzung zum Fischereihafen, wo man ja bei größeren Veranstaltungen »auf« dem Wasser gehen kann.
Lundeborg
Neues aus den dänischen Häfen
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:sad: In Sonderburg gibt es zur Zeit nur gegrenzte Liegeplätze im Stadthafen.
Dort wird wieder gebaut. Zweiter Bauabschnitt.
Damit für die nächste Saison alles noch schöner wird. :daumen:
Sonderburg startet durch
„Ihr werdet Sonderburg in zwei Jahren nicht mehr wiedererkennen“, prophezeite Bürgermeister Arne Peder Hansen. Der 73-Jährige hat die Ärmel hochgekrempelt, um seine Heimatstadt, einst beliebtes Ziel der Eckernförder Butterschiffe, zukunftsfähig zu machen. Beeindruckende Projekte wie der Neubau einer Universität, einer Konzerthalle, eines Kunstmuseums mit integrierten Restaurants am Hafen, eines Hausboothafens und 400 bis 500 Wohnungen in attraktiver Lage (u. a. am Hafen) sind in der 30.000 Einwohner zählenden Stadt geplant und stehen kurz vor der Realisierung. Dreistellige Millionenbeträge (in dänischen Kronen) werden dabei bewegt.
Allein die neue Uni mit Bahnanschluss (Hansen: „Ein Meisterstück“) kostet 120 Millionen, jeweils zu einem Drittel finanziert durch die Stadt, den Staat und die Wirtschaft. Für Bürgermeister A.P. Hansen sind das Investitionen in die Zukunft. Am Dienstagabend stellte der gelernte Schlosser, Maschinenbauingenieur, international tätige Selfmade-Fabrikant und Rotarier sein Sonderburger Stadtkonzept den staunenden Mitgliedern des Rotary Clubs Eckernförde vor, der mit dem Partnerclub Sonderburg-Süd freundschaftlich verbunden ist.
(Erschienen in der Eckernförder Zeitung am 14.08.2003)
Dort wird wieder gebaut. Zweiter Bauabschnitt.
Damit für die nächste Saison alles noch schöner wird. :daumen:
Sonderburg startet durch
„Ihr werdet Sonderburg in zwei Jahren nicht mehr wiedererkennen“, prophezeite Bürgermeister Arne Peder Hansen. Der 73-Jährige hat die Ärmel hochgekrempelt, um seine Heimatstadt, einst beliebtes Ziel der Eckernförder Butterschiffe, zukunftsfähig zu machen. Beeindruckende Projekte wie der Neubau einer Universität, einer Konzerthalle, eines Kunstmuseums mit integrierten Restaurants am Hafen, eines Hausboothafens und 400 bis 500 Wohnungen in attraktiver Lage (u. a. am Hafen) sind in der 30.000 Einwohner zählenden Stadt geplant und stehen kurz vor der Realisierung. Dreistellige Millionenbeträge (in dänischen Kronen) werden dabei bewegt.
Allein die neue Uni mit Bahnanschluss (Hansen: „Ein Meisterstück“) kostet 120 Millionen, jeweils zu einem Drittel finanziert durch die Stadt, den Staat und die Wirtschaft. Für Bürgermeister A.P. Hansen sind das Investitionen in die Zukunft. Am Dienstagabend stellte der gelernte Schlosser, Maschinenbauingenieur, international tätige Selfmade-Fabrikant und Rotarier sein Sonderburger Stadtkonzept den staunenden Mitgliedern des Rotary Clubs Eckernförde vor, der mit dem Partnerclub Sonderburg-Süd freundschaftlich verbunden ist.
(Erschienen in der Eckernförder Zeitung am 14.08.2003)