V32 "La Beauté"

Wer will, kann hier seinen Steckbrief abgeben. Wie kamst Du zum Segeln/Wassersport? Wo liegen Deine Interessen? Was immer Du über Dich sagen möchtest. - Oder auch nicht!

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V32 "La Beauté"

Beitrag von cornelius hammer » Sonntag 2. Februar 2020, 22:17

Moin alle zusammen im Vindö-Forum,
die letzten drei Jahre bin ich oft durch die Rubriken des Forums gegangen und habe daraus viel erfahren und viel gelernt. Vielen Dank an alle, die mit exzellenten Dokumentationen dazu beigetragen haben. Jetzt habe ich mich selbst hier im Forum registriert und möchte zum Forum auch beitragen.
Ich habe seit drei Jahren eine V32 BJ 79 mit der Baunummer 1613. Das Boot hatte zwei Vorbesitzer, die beide das Boot gut gepflegt und relativ viel investiert haben (Neue Segel, neue Elektrik etc.). Trotzdem ist es manchmal schon schockierend, was alles kaputt gehen kann. Jetzt gerade muss muss der alte MD7a raus und es kommt ein schöner 21 HP Yanmar hinein, bei der Gelegenheit fiel auf, dass die Konusbuchse von der Ruderwelle abgerissen war. Dank dieses Forum stellte ich fest, dass das für die Vindös wohl nicht ganz ungewöhnlich ist.
Die "La Beauté" liegt in Rostock/Gehlsdorf und wenn alles nach Plan läuft (Wetter), werde ich auch über Pfingsten zum Vindö-Treffen kommen und freue mich darauf, all die anderen Vindös und deren Mann- und Frauschaft kennen zu lernen.
Mit besten Grüßen
Cornelius ("Nils") Hammer
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Re: V32 "La Beauté"

Beitrag von TomM » Montag 3. Februar 2020, 16:48

Moin Cornelius (find ich viel schöner als Nils),

schön, dass Du Dich so ausführlich vorgestellt hast. Herzlich willkommen bei unserer, eher schweigsamen, Community.

Gleich zu Beginn, ist das mit dem Yanmar schon fix? Wir sind auch hin und her gelaufen. von Lombardini, Yanmar, Buckh und was es so alles gibt. Am Ende wollten wir den Propeller lieber wieder linksdrehend weil wir es so gewohnt waren und die Manöver besser fahren konnten. Da blieb nur noch der Volvo, weil der vorwärts wie rückwärts im Getriebe zu betreiben war und wir so quasi immer im Rückwärtsgang fahren konnten. Schaltzüge getauscht und alles war wie immer. Die anderen hatten alle asymmetrische Getriebe. Andere Übersetzung voraus und achteraus. Es ist sicher eine Überlegung wert die Drehrichtung zu erhalten. Ansonsten ist die Yanmar eine Spitzenmaschine.
so long -> Tom

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Re: V32 "La Beauté"

Beitrag von cornelius hammer » Montag 3. Februar 2020, 17:18

Lieber Tom,
freut mich sehr, dass du "Cornelius" schöner findest als "Nils". Ich auch!! Und ich freue mich, wenn du dabei bleibst smile. Ich habe immer wieder versucht, "Cornelius" zu re-etablieren, aber mein Freundes- und Kollegenkreis kehrt beharrlich zum "Nils" zurück. Als Kind habe ich mich immer für meinen Namen geschämt und irgend jemand machte Nils daraus, und dann ist es leider so geblieben. Also: versuchen wir es doch noch mal.

Was den Yanmar anbelangt: Ja, er hängt quasi gerade im Kran. Mir wurde von der Werft in Lauterbach vom Volvo-Penta abgeraten, da die Motorblöcke von den kleinen Dieselmotoren seit neurem in China gefertigt werden und sich jetzt gravierende Qualitäts- und Lieferprobleme ergeben haben und vorübergehend wohl gar keine kleinen Diesel ausgeliefert werden (wurden?). Deswegen hatte ich mich für Yanmar entschieden. Über die Drehrichtung hatte ich, ehrlich gesagt, noch gar nicht richtig nachgedacht, da die Dicke Berta rückwärts ohnehin sehr eigenwillig ist. Ich habe auch einen dreiflügligen Probeller statt des alten Zweiflüglers geordert, in dem vielleicht naiven Glauben, dass ich dann beim Rückwärts-Manövrieren etwas mehr Kontrolle bekomme.
Beste Grüße
Cornelius
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Re: V32 "La Beauté"

Beitrag von TomM » Donnerstag 6. Februar 2020, 14:05

Moin Cornelius,

tja das mit der Drehrichtung, bei den Treffen wurde ich immer schräg angeschaut mit meiner Meinung. Ich persönlich fand es besser wenn sich der Hintern gegen den Gashebel dreht, so konnte ich fein im Sitzen manövrieren. Sicher gewöhnt man sich an alles, das wird also kein echtes Problem sein.

Mit dem Prop wirst Du Dich wundern, der Dreiflügler zieht noch deutlicher nach Steuerbord, Echte Kontrolle bei achteraus hast Du fast nie. Ich erinnere genau drei Situationen in denen die V32 achteraus dort hin fuhr wo ich hin wollte. Es dauert, aber irgendwann weiß man damit umzugehen. Der Kahn fährt immer einen Bogen rückwärts. Den muss man ausnutzen um dann fast auf der Stelle zu drehen. Ungläubige Blicke an der Kaimauer sind die Folge. Ich weiß noch genau, in den Niederlanden gab es eine Schleuse. Der Schleusenwärter dirigierte mich immer nach Backbord. Es machte Ihm sichtlich Spass zu sehen wie ich falsch herum anlegen musste, weil der Unterstrom UNDIN einfach umdrehte. Noch mehr Schauspiel war dann die Schleusenausfahrt. Das "Publikum" an der Mauer staunte und nicht alles, dass der Schleusenwärter noch über Lautsprecher kommentierte wie ich das Schiff IN der Schleuse umdrehte.

Die Volvos sind Perkins Motoren, keine Ahnung ob sich da was geändert hat. Der Yanamr ist klasse, ich hab in Wanambi auch einen, unkaputtbar und die meisten Teile bekommst Du in jedem Landmaschinen Handel. Teuer ist leider alles was speziell fü die Marinemotoren gefertigt wird. Der Yanamar ist ja der letzte reine Marinemotor, alle anderes sind Baumaschinenmotoren, die marinisiert werden. Also Impeller, ist so ein Teil, das wird mit Gold aufgewogen. Was für einen hast Du geordert? 20 oder 30 PS? Sind ja leider Zweizylinder, der Volvo war zu meiner Zeit neben dem Lombardini der einzige mit drei Zylindern, die sind etwas lebendiger.
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Re: V32 "La Beauté"

Beitrag von cornelius hammer » Freitag 7. Februar 2020, 17:51

Das kann ich mir lebhaft vorstellen: Unterstrom in der engen Schleuse, jedem Menge Zuschauer und ein niederländischer Kommentator über Lautsprecher. War es denn nett, was er verkündete?
Wenn ich an all die Gelegenheiten zurückdenke, in denen ich (fast immer allein an Bord) in den Hafen gekommen bin und manches überhaupt nicht so geklappt hat, wie ich es mir vorgestellt hatte, dann lag es zumeist daran, dass ich entweder vorher nicht genug über Wind und Strom nachgedacht hatte und/oder ich angesichts der großen Bühne im Hafenkino zu viel Gas gegeben habe. Inzwischen bin ich einfach nur langsam, das Hafenkino ist mir völlig wurscht und außerdem habe ich neuerdings wunderbare Mittschiffsklampen auf den Schienen für die Fockschotblöcke, die ich bequem auf den Schienen je nach Bedarf hin und her schieben kann (muss nur schwer aufpassen, dass sich beim Anlegen Festmachleinen darin nicht verfangen). So kann ich herrlich rückwärts um einen Pfahl drehen, möge der Wind auch anderer Meinung sein. Dazu habe ich meinen besten Freund immer dabei: Den 2,80m langen Bootshaken.

Und in der Tat: ich habe es aufgegeben, zu versuchen irgendwelche größeren Distanzen rückwärts zurückzulegen, wie du sagst, die alte Lady macht immer einen Bogen, was OK ist, wenn man nur wüsste, in welche Richtung es gerade gehen soll. Da spielt wieder die Geschichte mit dem zu viel Gas geben eine Rolle. Wenig Ruder und wenig Gas geben, dann stimmt die Dicke Berta oftmals zu, habe ich die Erfahrung gemacht und akzeptiert die Drehrichtung, die ich will, dann kann man mehr Gas und auch mehr Ruder geben. Einen richtigen Radeffekt habe ich aber mit dem Zweiflügler nie richtig ausmachen können (vermutlich dafür zu wenig Gas gegeben). Ich habe mich aber daran gewöhnt, dass auch mal ein Manöver, vor allem bei stärkerem Seitenwind und wenn ich allein an Bord bin, etwas außer Kontrolle gerät.

Ich habe aber auch die überraschende Erfahrung gemacht, dass nach dem Anlegen mich oft Leute auf dem Steg ansprechen und etwas sehr Positives sagen. Nach dem Motto, sie hätten Angst davor, so ein Manöver alleine zu machen, oder, dass sie das nicht gekonnt hätten. Und wenn ausgewachsene alpha-Männer das zu mir sagen, dann trage ich das schon mal in mein Logbuch ein. Früher habe ich oft gedacht, dass die Leute auf ihren riesigen Yachten (die, wie ich finde immer, immer größer und immer, immer hässlicher werden) sitzen und, wenn sie mich auf meiner kleinen V32 ankommen sehen und beobachten, wie ich in die Box gehe, sie von oben herab wenig sagen, dafür aber, wie ich glaubte, viel Verächtliches denken. Und manchmal ist es wohl auch so. Aber sehr oft eben auch nicht, denn ich bin immer wieder erstaunt, wie viele nette Menschen mich ansprechen und sich über das schöne Boot freuen und etwas sehr Freundliches sagen. Überhaupt ist es leicht, mit einer Vindö im Hafen Kontakt und nette Menschen zu finden, was mich immer wieder freut.
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Re: V32 "La Beauté"

Beitrag von TomM » Samstag 8. Februar 2020, 22:46

Moin Cornelius,
der Schleusenwärter der Schleuse Hansweert kannte uns schon. Wir haben dort nicht einmal richtig herum geschleust. Beim ersten mal war er eher aufgeregt, die Binnenschiffe auf der anderen Seite wollten einfahren und wir machen wilde Manöver in der Kammer. Zum Schluss hatter er Spaß an und mit uns. Er hatte sich eher amüsiert wenn die Schleusengucker ganz aufgeregt waren, seine Ruhe kam eben davon, er kannte uns inzwischen und wusste dass das klappt.

Ja, Du hast den "Trick" herausgefunden. Voll achteraus, Getriebe auf Leerlauf, warten bis das Ruder packt und dann langsam Gas geben. Klappt oft, aber auch nicht immer.

Aber der Langkiel hat mir geholfen heute Wanambi zu beherrschen, die zickt nämlich erst mal genau so rum. Wobei Wanambi eher harmlos ist im Vergleich zu Undin.
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Re: V32 "La Beauté"

Beitrag von Mats » Samstag 8. Februar 2020, 23:38

Moin Cornelius,

ich hab da mal eine kleine Frage. Du hast oben geschrieben, daß deine "Konusbuchse von der Ruderwelle abgerissen war". Da ich gerade mein Ruder überhole, würde mich sehr interessieren was da wo genau abgerissen war.

Viele Grüße von Mats (V50)

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Re: V32 "La Beauté"

Beitrag von cornelius hammer » Sonntag 9. Februar 2020, 17:32

Lieber Mats,
das würde ich auch sehr gerne genauer wissen! Ich bin zurzeit in Kanada und ich hatte vor der Abreise der Werft den Auftrag gegeben, das Ruder zu ziehen, um die Ruderwelle zu fetten, weil mich iom Sommer das Knarren genervt hatte. Die Werft hat dann das Ruder gezogen und mir geschrieben:
"Bei der Demontage des Ruderblatts wurde eine abgerissene Konus Buchse im Ruder festgestellt so dass das Ruder aufgeschnitten werden musste."
Ich konnte mir aus der Ferne nicht richtig vorstellen, was das bedeutete und habe dann hier auf dem Forum ein bisschen gestöbert und folgenden sehr interessanten Text gefunden:
>>sollte sich die Welle in der Konusbuchse gelöst haben, kann man versuchen mit ein/zwei Unterlegscheiben mehr Druck auf den Konus auszuüben. Unterlegscheiben Gross genug wählen, dass die Unterkannte vom Konus reinpasst.
Hilft das nicht, liegt der Verdacht nahe, dass Du das hast, was ich letzten Winter reparieren durfte:
Die Konushülse im Ruderblatt ist auf einen "Stahlrahmen" im Ruderblatt geschweisst. Die Schweissnaht ist bei Dir entweder ganz oder zumindest teilweise gebrochen und wird nur noch vom GFK gehalten. Nachdem ich die Hülse herausfilettiert hatte, habe ich das Ruderblatt grosszügig abgeschliffen, die Hülse wieder anschweissen lassen und das Ruderblatt an der Stelle wieder aufgebaut.
Nachdem ich das GFK mit Spachtel abgeschliffen hatte, fiel die Hülse einfach ab! Hier konnte man gut sehen, das Vindö kein so glückliches Händchen für Stahlarbeiten hatte, aber dafür umso firmer mit GFK umgehen konnte.
Habe auch einen Haufen Bilder von der Reparatur, kann ich bei bedarf zukommen lassen.<<

Diesen Text habe ich dann der Werft geschickt und die hat geantwortet: "Genau das war's auch bei deinem Ruderblatt". Das war irgendwie aufschlussreich, aber so richtig vorstellen kann ich es mir doch noch immer nicht, ohne vor dem Ruderblatt zu stehen.

Ich habe jetzt die Werft gebeten, mir ein paar Fotos zu machen. Und wenn die Bilder kommen, dann werde ich sie zu diesem Thema hier posten.

Das war für dich wahrscheinlich noch nicht so richtig hilfreich, aber ich bleibe dran.
Beste Grüße
Cornelius
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Re: V32 "La Beauté"

Beitrag von Mats » Montag 10. Februar 2020, 00:25

Hallo Cornelius,

daß ist natürlich ein blöder Schaden. frown Ich habe mein Ruder gerade ausgebaut und bei mir festgestellt, daß die Welle im oberen Viertel, welches in dem Konus steckt deutlichen Lochfraß hat. Das ist nicht unüblich bei der langen Zeit (fast 50 Jahre) und bei V 2A. Die Welle saß aber noch fest im Konus, Nut und Feder sind auch ok. Das ganze hätte wahrscheinlich noch mal 20 Jahre gehalten, habe aber beschlossen einen neue Welle aus V4A drehen zu lassen. Soweit so gut.
Der Metall-Konus ist aber nur in den unteren 40 % des oberen Ruderteils (also oberhalb der Propelleraussparung), wo die Welle drinsteckt. Der obere Teil ist nur GFK. Die Welle geht durch ihn hindurch bis zum Metallkonus, ohne ihn zu berühren. Hier werden auch keine Kräfte übertragen oder wirksam. Ich habe jedoch einige Haarrisse im inneren gefunden, durch die offenbar Feuchtigkeit in das Ruderblatt eindringen konnte. Darum waren auf dem Ruderblatt zeitweise einige Osmosebläßchen zu enddecken. Vermutlich bleibt im Zwischenraum GFK-Hülse / Welle im Winterlager etwas Wasser zurück, so daß der Frost dann die Risse erzeugen kann. Man kann mit Epoxi und Dremmel (wie beim Zahnarzt) alles wieder gut verfestigen. Aus deiner Schilderung und deinem Forumzitat frage ich mich nun aber, ob nicht die zeitweise eingedrungene Feuchtigkeit die Schweißnaht vom Konus zum Stahlrahmen zumindest ankorrodiert haben könnte. Jetzt überlege ich, ob es vielleicht sinnvoll ist eine kleine Öffnung in das Ruder zu schneiden um die Schweißnaht zu inspizieren?? geek

Rätselhafte Grüße
Mats

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Re: V32 "La Beauté"

Beitrag von cornelius hammer » Montag 10. Februar 2020, 16:39

Moin Mats,
ich gehe jetzt mal von dieser Seite "Wir stellen uns vor" zur Seite "Reparaturen /Allgemein", wo du ja schon das Problem mit deinem Ruderblatt angesprochen hast. Dort lade ich jetzt die Bilder hoch, denn wir driften jetzt von der Vorstellung schon sehr ins Spezielle ab.
Cornelius
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Re: V32 "La Beauté"

Beitrag von TomM » Montag 10. Februar 2020, 18:54

Klasse Cornelius,

so soll das sein, das sorgt für halbwegs Ordnung und das wiederfinden von Beiträgen.
so long -> Tom

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