Mats hat geschrieben:Warum so viel Arbeit für altes Holz? Heinrich hats geschrieben: Es bleiben noch 6 mm übrig - und dafür die ganze Arbeit. Warum dann nicht gleich das Holz erneuern?
Viele Grüße von
Mats
Okay, Du zahlst? :grin:
Im Ernst: Das ist wohl eine Einstellungssache. Ich stehe auf dem Standpunkt, dass nich immer alles gleich neu muss, wenn Altes noch intakt ist.
Ich gehe davon aus (genau sehe ich das ja erst, wenn die Stäbe herunter sind) dass ca. 8 mm übrig sind. Die Schrauben wurden jedenfalls noch nie tiefer gesetzt.
Wenn man bedenkt, was für Plantagen-Teak heute für teuer Geld verkauft wird, und das andererseits von dem vorhandenen Teak in 30 Jahren nur 4 mm abgetragen wurden, kommt man doch schnell zu der Überzeugung, dass es sich lohnt, die vorhandenen Stäbe noch etwas länger zu lassen wo sie sind.
Eine Neuverfugung und das Neuverpfropfen sind halt fällig und da denke ich, kann ich gleich eine Klebeverbindung zwischen dem Deck und dem Belag nachrüsten um das darunterliegende Deck dauerhaft zu schützen.
Aber das ist sicher eine Weltanschauung. Vielleicht stellt sich bei den Arbeiten ja auch heraus, dass das GfK-Deck jungfräulich ist und Neuverfugen und einige neue Proppen reichen.
Gruß, Lasse