Gebrochene Querstrebe bei Vindö40

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JuBeste
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Gebrochene Querstrebe bei Vindö40

Beitrag von JuBeste » Sonntag 5. April 2009, 21:13

Hallo,
ich bin neu hier im Forum - ich habe letztes Jahr eine Vindö40 (Kielfot) gekauft. Jetzt habe ich folgendes Problem:
Im Salon ist die Querstrebe unter dem Salondach direkt vor der Tür zum Vorschiff gebrochen. Grund ist mir unbekannt, trat im August auf. Ein befragter Bootsbauer hält die Strebe (von denen es ja mehrere im Salon gibt) für Optik und somit ohne Funktion. Der nächste befragte Bootsbauer meinte, dass man mit diesem Schaden maximal noch bis 3Bft auslaufen sollte - wir waren aber einige Tage mit 6-7 Bft unterwegs gewesen.
Kann mir jemand einen Rat geben? Haben diese Streben eine Funktion? Wenn ja welche? daran müsste ich ja meine Reparatur orientieren.

Vielen Dank,
Mit freundlichen Grüssen
Jürgen

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Beitrag von vindoede » Montag 6. April 2009, 08:39

Moin Jürgen,

herzlich willkommen im Forum.

Könntest Du ein Foto von Deinem Problem einstellen ?
Wenn nicht, kannst Du mir gerne eines zumailen - ich stelle es dann ein.

Ich gehe davon aus, daß Du den Spant des Kajütdaches direkt am Hauptschott zum Vorschiff meinst.
Diese sind aus mehreren Schichten formverleimt. Geht der Bruch quer durch die Lagen oder trennen sich die Schichten. Diese "Decksbalken" sind sicher für die Steifigkeit des Schiffes nicht hauptverantwortlich, tragen aber dazu bei.

Irgendein Ereignis muss ja zu dem Bruch geführt haben. Das dürfte in erster Linie, wenn es denn ein Bruch ist, durch eine starke Verformung gewesen sein. Hat die stattgefunden ?
Ist während der Saison das Rigg nachgetrimmt worden oder hat die Riggspannung deutlich nachgelassen?
Ist die Maststütze in Ordnung ?
Gruss aus Flensburg
Heinrich

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Beitrag von TomM » Montag 6. April 2009, 13:05

Bei mir ist ein solcher Spant zweimal vorhanden, am Hauptschott und am Schott zur Vorpiek/Schlafkammer.

Von außen sieht man, dass der Teaktklotz unter dem Mast über beide Schotten spannt. Also dürfte sich das Rigg zum einen über die hölzerne Maststütze und über die Schotten/Spanten abstützen. Dafür spricht auch, dass der Riss im Hauptschott bei mir immer so zwei/drei Wochen nach dem Maststellen wieder da ist.

Die Spanten über das restluiche Kajütdach dürften kaum tragende Funktionen haben (außer eben für die Menschen, die über das Dach laufen und zur Vervollkommnung der Steifigkeit insgesamt).

Aber, wie es Heiner schon sagte, genaue Beschreibung, oder, noch besser, Bild. Sonst isrt alles nur "im Nebel stochern".
so long -> Tom

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Querstrebe

Beitrag von Nirakflower » Montag 6. April 2009, 17:35

Moin aus Kappeln,
wir haben auch eine Vindö 40.Die Querstreben im Dach sind zur Stabilität des Dachs.Die letzte genau so.Sollte aber auf jeden Fall wieder so hergestellt werden,weil sich das DAch dort sonst runterdrückt.Zu einem Bruch kann es eigentlich nur gekommen sein,wenn auf dem Vorschiff ( Dach) sehr große Last gewesen ist oder aber die Schotten( Durchgang zum Vorschiff) rechts oder links oder beide Seiten aus dem Schiffsrumpflaminat rausgebrochen sind.Gleichzeitig müßte dann die die Maststütze( der dicke Balken ,der vom Dach zum Rumpf auf den Kiel geht) verschoben sein.Hört sich nicht so gut an. Belastung des Mastes wird komplett durch dieses Schott gehalten.
Hoffentlich ist es nicht so schlimm und es war nur ein " Elefant" auf dem Dach! :grin:
Gruß Horst und Karin

JuBeste
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Beitrag von JuBeste » Dienstag 7. April 2009, 10:46

Hallo,

erst einmal vielen Dank für die Informationen.
Leider habe ich derzeit kein Bild des Schadens. Es ist aber so, dass der in Schichten verleimte Spant (direkt von dem Schott zum Vorschiff) zu etwa 50% der Dicke beschädigt ist. 1 Schicht ist gebrochen, dann haben sich die Schichten auf etwa 60-50cm gelöst. Oben ist dann wieder alles in Ordnung. Sieht wirklich nach kurzfristiger Überlast aus. ??
Das Boot hat ca. 2 Jahre in der Halle gestanden und wurde dann letztes Jahr wieder gewassert. Nach ca. 3 Monaten habe ich die Wanten nachgespannt, war aber kein `dramatischer´Spannungsverlust. Der Bootsbauer begründete dies mit ´Zurechschieben´nach dem langen Hallenaufenthalt.
Ich bin nach Ostern am Boot und werde mal Bilder machen.

Gruss an alle
Jürgen

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Beitrag von harald » Dienstag 7. April 2009, 17:30

Hallo - da sind wir ja mit "Fräulein Bö!" direkte Nachbarn in der Halle ;)
Prinzipiell sind sich 30er und 40er wohl im Aufbau des Daches ähnlich. Wenn die Strebe aus dem Leim geht kann es eindringende Feuchtigkeit ein Grund sein.
Wenn Wasser eindringt kann auch schnell die Bilge dauerfeucht werden und damit die Maststütze weich.
Die Streben nehmen neben der Mastütze den Druck auf, das heißt wenn diese nachgibt sind die Spanten überlastet. das die Wanten nachgespannt werden mussten deutet darauf hin.
Übrigens ist der Bootsbauer am Ende der Halle in der unsere Vindös stehen mittlerweile recht vertraut mit der Materie - und liefert sehr saubere und preislich faire Arbeit

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Beitrag von JuBeste » Montag 27. April 2009, 21:08

Hallo ,
ja, mit dem Bootsbauer habe ich schon gesprochen. Er wird sich das mal ansehen, wenn wir am Wochenende ins Wasser kommen.
Ohne Last des Riggs sieht das wesentlich besser aus, mal sehen wie die Stelle nach dem Maststellen aussieht.
Ich gebe dann mal noch eine Antwort.
Guss Jürgen

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Beitrag von harald » Dienstag 28. April 2009, 08:42

na denn viel glück mit dem Maststellen - dauert bei uns noch etwas :sad:

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Deckstrebe und Mastposition

Beitrag von JuBeste » Montag 4. Mai 2009, 12:27

Hallo,

ich habe das Problem am Wochenende noch einmal mit einem Bootsbauer angesehen. Der Riss in der Deckstrebe ist wohl eher nicht so dramatisch, da die Mastrutscherplatte über mehrere Streben und beide Schotts läuft. Dies ergibt dann eine ganz gute Lastverteilung.
Bei genauer Analyse haben wir dann festgestellt, dass die Mitte des Mastfusses nicht direkt über der Maststütze unter Deck liegt. Bei uns steht der Mast etwas weiter hinten und die Mitte des Mastfusses etwa über der hinteren Kante der Maststütze. Soll dies wohl so sein? Der Bootsbauer vermutete einen nicht sachgemässen Umbau an der Mastanlage. Konnte ich leider nicht benatworten. Wie sehen andere V40 dort aus?
Gruss
Jürgen

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Re: Deckstrebe und Mastposition

Beitrag von TomM » Montag 4. Mai 2009, 15:39

Moin Jürgen,

mit Verlaub - such Dir einen anderen Bootsbauer :elch: .

Bei der V32 und ziemlich sicher auch bei der V40 sitzt die Maststütze asymetrisch am Hauptschott auf der Steuerbordseite. Das ist bei den "kleinen" gar nicht anders zu machen, denn der Durchgang zum Vorschiff ist ja mittig/backbords. Die Brücke der Maswtschiene liegt natürlich mittschiffs und zwar über dem Durchgang nach steuerbord verschoben und über der Maststütze nach backbord verschoben.

Wenn Du Die das ganze mal ansiehst, dann siehst Du zwischen Kleiderschrank und Toilettenraum regelrecht einen Rahmen aus den Dachstützen, die das Hauptschott, das Vorschott und die Bereiche Maststütze, Mastschiene stabilisieren. Genau deswegen kommt es bei fast allen Vindö zu dem Riss im Hauptschott, welches die Last irgendwann nicht mehr trägt weil die Stütze z.B. auf dem Kiel rott geworden ist.

Aus welchem Grund sollte irgendjemand den Mast versetzen? Der einzige, der mir einfällt, wäre eine verbesserte Stabilität der Stütze.

Bei mir steht sogar die Maststütze etwas seitlich zur Kielmittellinie (aber noch auf dem Kiel), weil es sonst keinen Durchgang nach vorne mehr gäbe.
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Neues von der Maststützproblematik?

Beitrag von Lasse O. » Donnerstag 20. August 2009, 09:42

Liebe Vindö-Freunde, ich ziehe das Thema noch mal hoch, weil ich mir über Sommer eingestehen musste, dass meine V 40 auch mit dem Problem zu kämpfen hat. zwei Decksbalken delaminieren, einzelne Holzschichten sind bereits gebrochen, Schotten verziehen sich stark, Vorreiber der Türen passen nicht mehr ansatzweise, was ohne Mast durchaus so ist.

Hier wurden schon viele Erfahrungen zu diesem Problem ausgetauscht, zuletzt im Mai diesen Jahres. Besonders Mats (Thread "Maststütze Vindö 50 u. andere: Teil2) hat sich schon vor vier Jahren sehr tiefgehende Gedanken zu dem Problem gemacht.

Nun würde mich interessieren:
Gibt es einen Teil 1 zum Trööt von Mats?
Hat sich die Vorgehensweise (langzeit-)bewährt, die alte Maststütze zu unterfüttern?
Hat sich dabei jemand an VA-Konstruktionen versucht?
Hat jemand herausgefunden, ob der Bilgenboden in Höhe der Maststütze bereits der eingegossene Ballast ist (was ich stark annehme)
Hat jemand bei einer solchen Sanierung mal versucht, der konstruktionsbedingten Asymetrie (Mast und Stütze stehen versetzt) konstruktiv entgegenzuwirken?
Hat jemand die Decksbalken ausgetauscht/austauschen lassen und vielleicht Bilder von dieser Operation?

Ich bin an allen Erfahrungen interessiert, denn ich muss da leider bald mal ran.

Ich glaube übrigens nicht, dass die Schiffe, die dieses Problem nicht haben, besser gebaut sind, sondern die Schäden haben meiner Meinung nach sehr viel mit der Behandlung der Schiffe durch ihre Voreigner zu tun. Da spielen sicher Riggspannung, Grundberührungen, Klima in der Bilge und auch Stunden unter Segeln ganz allgemein und unter Starkwind- bzw. Seegangsbedingungen eine erhebliche Rolle.

Aber es gibt ja zum Glück nichts, was man nicht reparieren könnte...
Vindö 40 (454) "Port Tudy"
Kiel

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Beitrag von TomM » Donnerstag 20. August 2009, 15:04

Moin Lasse,

warte mal noch eine Woche, Heiner hat die Maststützenaktion hinter sich und kann sicher darüber berichten.
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Beitrag von Mats » Donnerstag 27. August 2009, 00:10

Moin Lasse,

leider habe ich nicht wiedergefunden, was ich damals geschrieben hatte. Ich bitte eventuelle Wiederholungen zu entschuldigen. Das Grundproblem bei den Booten ist, daß die Schotten (alle drei!) nicht als wirkliche "Scheiben" ausgebildet sind und somit ihre statische Funktion die Stabilisierung der Rumpfschale (z.B. das Zusammenziehen der GFK-Schale durch die Zugkräfte der Wanten) nicht erfüllen. Ursache sind die durch die Türen unterbrochenen Schotten. Die beiden "Scheibenhälften" des Hauptschotts sind nur sehr mickelig über ein nur schwach verleimtes Brett oben, und unten gar nicht richtig miteinander verbunden (V50). Bei Grundberührung oder anderen höheren Belastungen knackt die schwache Verbindung auf, und die Scheibenhäften fangen an sich je nach Belastungsart zu bewegen und mit ihnen die Maststütze. Dann passen die Türen nach dem Maststellen nicht mehr richtig etc. Bei mir war es schon so, daß auch das Vorschiffsschott über der Tür aufgegangen war. Die Lösung habe ich mir von Borka abgeguckt:
1. Das Verbindungsbrett über der Hauptschottür wurde mit richtigem "Kleber" (Epoxidharz) wieder fest eingesetzt. Zur Verstärkung noch 7 mm Mahagoni-Sperrholz (wichtig, da Vollholz in Maserungsrichtung sofort wider reißt) darüber geleimt mit ca. 25 mm Überlappung zu den beiden Schotthälten links und rechts der Tür. Somit hat man dann oben eine starre Verbindung der beiden ungleichen Schotthälften.
2. Im unteren Bereich der Tür gibt es bei der V50 nur eine ca. 25 x 30 mm Kantholz vom Bb-Schottteil mit Maststütze sozusagen als dessen Fortsetzung zur Stb. Rumpfseite, wo es lose aufliegt - also keine direkte Verbindung zum Bb-Teil des Schotts! Das lose Ende haben wir mit ein paar zarten Lagen GFK-Laminat mit dem Rumpf verbunden. Somit kann die Maststütze mitsamt BB-Schottteil im unteren Bereich nicht mehr nach Stb ausweichen und leitet somit endlich die senkrechten Kräfte in den Kiel ab, anstatt seitlich auszuweichen.
3. Die gleiche Behandlung habe ich abgewandelter Form mit dem Vorschiffsschott durchgeführt.
4. Dann habe ich die in Schiffsrichtung verlaufende Toilettenwand, die eine Verbindung zwischen Haupt- und Vorschiffsschott ist, im oberen Bereich durch 2 aufgeleimte Bretter verstärkt (eins von der BB- eins von der Stb-Seite). Dies verteilt die Kräfte vom Mastfuß jetzt auf beide Schotten, da bei der V50 der Mastfuß nicht bis zum Vorschott reicht.

Seitdem ist nun Ruhe im Schiff. Die Türen passen auch mit vernünftig angezogenen Wanten wieder.

5. Da wir gerade dabei waren haben wir auch eine 7 mm VA-Platte unter die Maststütze gesetzt. Es waren aber weder die Stütze noch der Kiel weich - alles hart wie Beton. Aber was man hat das hat man....

Gruß von Mats

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Beitrag von Heiko » Donnerstag 27. August 2009, 21:49

Hallo Tom,

meist du vielleicht diesen Riss ? Ich hatte diesen beim Kauf nicht bemerkt (Mast war nicht gestellt). Der Riss hatte sich 4 Wochen nach dem Maststellen eingestellt. Glücklicherweise geht meine Klotür noch sehr gut zu.

Bild

Mats: Hast du das Blech zwischen Kiel und Maststütze anlaminiert ? Wie hast du es passig unter die Stütze bekommen ?

Gruß, Heiko

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Beitrag von Mats » Donnerstag 27. August 2009, 23:48

Moin Heiko,
das Blech ist mit Epoxy fixiert. Der Mastfuß ist jetzt gegen evetuell herumschwabberndes Wasser gut geschützt. Ich habe das Blech nicht selber untermontiert sondern die Werft im Winter ohne Mast. Darum muß ich raten: Mastfuß abfangen durch Keil oder ähnliches am Schott. Dann den Mastfuß mit einer Japansäge 5 mm über dem Boden schneiden. Dann die VA-Platte unter die Maststütze treiben und dabei das abgesägte Teil herausdrücken. Dann mit Epoxy einschmieren.
Es war aber eigentlich eine überflüssige Operation und macht nur Sinn, wenn tatsächlich ein Rottproblem besteht.

Ciao Mats

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